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Mehr als hundert Jahre nach seiner Geburt in den Hafenkneipen von Buenos Aires feiert der Tango heute wieder Triumphe. An diesem Abend erzählt er seine Erfahrung als Tanz und Musik, Lied und Text und spielt sich selbst in seiner besten Rolle: Als ein Lebensgefühl, das man auch tanzen kann. Historische Hintergründe und psychologische Schlüsselthemen kommen dabei zur Sprache. Die musikalische Stimme von Buenos Aires und ländliche Rhythmen interpretiert der argentinische Konzertgitarrist Roberto Moya, der Buchautor Raimund Allebrand moderiert und präsentiert eigene Übersetzungen von Tango-Texten. Roberto Moya wurde in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Mit neun Jahren nahm er erstmals Gitarrenunterricht. In verschiedenen Städten Amerikas und Europas trat Roberto Moya sowohl als Solist als auch in Kammermusikbesetzungen und mit Orchester auf. Raimund Allebrand ist Publizist und Psychotherapeut mit Beratungspraxis in Bonn, auch in spansicher Sprache. Autor des Buchtitels: Das kurze Lied zum langen Abschied. Psychologie des Tango Argentino.