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›Es war einmal …‹ drei magische Worte, ob sie laut oder leise oder nur geflüstert das Ohr der Zuhörer erreichen, immer sind sie der Beginn einer Geschichte, die Erinnerungen, nicht an die Welt unserer Kindheit, sondern an die Kindheit unserer Welt tief in uns weckt. ›Es war einmal …‹ mit diesen 3 magischen Worten öffnen die Märchentöchter das Tor in die Wunderwelt dieser Erinnerungen rund um das Mittelmeer. Sie erwecken ein buntes Völkergemisch von Orient und Okzident, von Morgen- und Abendland zum Leben, folgen den Spuren fremder Eroberer und zeigen auf, welche Spuren diese in den Märchen der Völker hinterlassen haben und die Ereignisse so auf immer unvergessen bleiben. Die Märchentöchter werden aber auch dem Wesen des Märchens gerecht, von der Lust und Last des Alltags und natürlich von ganz wundersamen Begegnungen und Verwandlungen zur erzählen. Wie im wahren Leben ist es nicht immer ganz leicht, das Ziel zu erreichen und so kommt auch das Abenteuer nicht zu kurz. Ursula Al-Baghdadi und Karin Hammes fanden sich während einer gemeinsamen Ausbildung zur Märchenerzählerin. In mehreren Fortbildungen erweiterten und erweitern sie noch immer die uralte Tradition, allein durch das Erzählen der Märchen die Botschaften und Weisheiten der Märchen ohne Belehrung erfahrbar zu machen und Raum für innere Bilder zu schaffen. Nomen est Omen: Die Märchentöchter haben ihren Namen ganz bewusst gewählt. Mütter geben, bewusst oder unbewusst, ihre Erinnerungen und Erfahrungen an ihre Töchter weiter, die sie leben und bewahren sollen. Die Mutter der Märchen ist die Erinnerung an die Welt und ihre unaufhaltsamen Veränderungen. Diese zu bewahren und aufzuzeigen ist das Anliegen der Märchentöchter.